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Idee und Eigentümer

Musik huscht aus dem Fenster. In die Tiefen der Täler. Und auf die Höhen der Berge. Natur, wohin das Auge blickt.

Proben, Konzerte besuchen, Neues lernen – das alles kann man im Musikzentrum Knappenberg so ungestört, wie kaum an einem anderen Ort. Denn das 2007 vom Land Kärnten eröffnete Kompetenzzentrum für Fort- und Weiterbildung befindet sich mitten in der Natur, auf über 1000 Metern Seehöhe. Diese ganz besondere Lage macht es zur perfekten Location für alle, die sich ganz auf die Musik konzentrieren möchten. Und nach der Probe auch gerne mal in die Wanderschuhe schlüpfen. Sie würden sich lieber an den See legen? Dann können Sie das gerne an unserem zweiten Standort, der CMA Stift Ossiach (2009 eröffnet) tun. Sie liegt direkt am Ufer des Ossiacher Sees und bildet gemeinsam mit dem Musikzentrum Knappenberg die ideale Infrastruktur für Musik- und Kulturliebhaber aller Genres. Weitere Infos zur CMA finden Sie in der CMA Zeitung.

Knappenberg

Die Augen schließen. Und sich erinnern. An das klopfen der Hämmer. Das Funkeln des Erzes. Und einen kleinen Jungen namens Heinrich Harrer.

Dass die kleine Gemeinde Hüttenberg einmal zu den bedeutendsten Einsenverarbeitungszentren Europas gehörte, ist heute noch an zwei riesigen Hochöfen sichtbar. Denn Johann-Ernst und Pulcheria, wie sie hier liebevoll genannt werden, wachen seit dem 19. Jahrhundert über den Ort und gehören damit zu seinen wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Vor allem, seit die Heft aus Anlass der Landesausstellung „Grubenhunt & Ofensau“ (1995) in ein Freilichtmuseum umgebaut wurde und so viele interessante Einblicke in das Leben der Kumpel bietet. Übrigens: Einer, der die Gegend besonders gut kannte, war Professor Heinrich Harrer, der bis heute als einer der bekanntesten österreichischen Bergsteiger gilt. Geboren wurde er genau hier, in Knappenberg, wo das Harrer-Museum an seine zahlreichen Abenteuer erinnert.